„WikiLeaks-Sprecher Julian Assange kritisiert im SPIEGEL das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Es sei ein Machtinstrument der Vereinigten Staaten.“
„WikiLeaks-Sprecher Julian Assange kritisiert im SPIEGEL das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Es sei ein Machtinstrument der Vereinigten Staaten.“
Einmal CETA, immer CETA?
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/ttip-freihandelsabkommen-ceta-kanada
Laut Internet-Artikel von The Independent (UK) vom 27. August 2015, suchen die Vertreter der EU-Kommission das Gespräch mit Lobbyisten lieber als mit NGOs. Die grüne MEP Molly Scott Cato meint: „Alles, was ich an Dokumente einsehen durfte, hat mich daran bestätigt, dass weder die Art und Weise, wie das Abkommen verhandelt wird, demokratisch ist, noch dass die Verhandlungspartner sich um das Wohlergehen der Bürger kümmern. Es sind Verhandlungen für Konzerne und hat mit Demokratie nichts zu tun.“
Finanz- und Technologiefirmen, Pharma- und Tabakkonzerne, sowie Telekommunikationsunternehmen waren von der Partie (83%), gegen eine Handvoll von NGOs (17%).
… am 5. Oktober 2015 in München gibt es nun eine FaceBookseite:
Kleine und Mittelständische Unternehmen gehen auch auf die Barrikade und starten eine Petition gegen TTIP.
Bitte unterstützt und leitet sie weiter!
Was wie ein Märchenanfang klingt, wurde uns von Gabriel erzählt. Und das sollen wir glauben. Tatsache ist, dass EU-Verhandlungen wegen Investorenschutz im Rahmen von Handelsabkommen nicht nur mit Kanada und den USA auf Hochtouren laufen, sondern parallel mit mehr als einem Dutzend anderen Staaten, darunter Japan, Thailand und Tunesien.
Die Linksfraktion hatte eine Anfrage gestellt und so wurde klar, dass während die Regierung uns vorne beruhigen möchte, tut sie hinten weiterhin, was sie will. „Man wird das Gefühl nicht los, dass Wirtschaftsminister Gabriel einen an der Nase herumführt“. Das sagte der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Klaus Ernst. Und Recht hat er.
Gespräch mit Thilo Bode von Foodwatch
http://www.br.de/radio/bayern2/gesellschaft/eins-zu-eins-der-talk/thilo-bode-116.html
Oder vielleicht gerade deshalb?