https://www.foodwatch.org/de/informieren/freihandelsabkommen/aktion-ceta-mandat/
Category Archives: Bündnis
zum Nachhören
Gespräch mit Thilo Bode von Foodwatch
http://www.br.de/radio/bayern2/gesellschaft/eins-zu-eins-der-talk/thilo-bode-116.html
Trotz Sommerloch, nimmt sich BR2 TiSA an
Oder vielleicht gerade deshalb?
Lied von Werner Lutz zum Einstimmen auf den 10. Oktober 2015 in Berlin
Öffnet TTIP die Türen für dreckige und landschaftszerstörende Teersande?
http://www.bund.net/themen_und_projekte/internationaler_umweltschutz/ttip_ceta/klima_und_energie/teersande/
TTIP auch als Klimaschutzbremse
http://www.bund.net/themen_und_projekte/internationaler_umweltschutz/ttip_ceta/klima_und_energie/
KOMMT NACH BERLIN MIT!
FAMILIE UND FREUNDE, KOLLEGEN UND BEKANNTE ZUR DEMO am 10. Oktober 2015 IN BERLIN EINLADEN:
Ulrike Herrmanns Vortrag vom 16. Juni 2015 kann…
… in Auszügen nachgehört werden auf:
https://muenchen.verdi.de/aktive-gruppen/frauen/radio-lora
Unter Sendungen und Hörsbeispiele rechts unten anklicken: München & Region, Vortrag Ulrike Herrmann „Freihandel“, 16. Juni 2015
Antwort der Münchner Stadtverwaltung an Thomas Ranft, Stadtrat (Piratenpartei)
Am Tag vor der Großdemo im April dieses Jahres hat der Stadtrat Thomas Ranft bei der Stadtverwaltung gefragt, wie München sich auf die Handelsabkommen TTIP und CETA vorbereitet. Die Antwort ist hier zu lesen:
https://muenchen.piratenpartei-bayern.de/antwort-auf-stadtratsanfrage-zu-ttip/
Das folgende Fazit könnte man daraus ziehen: „Die Auswirkungen – wenn überhaupt – werden gering ausfallen.“
Na, dann sind wir beruhigt.
Neben TTIP, CETA und TiSA gibt es noch andere Handelsabkommen, die nicht minder bedrohlich sind
Zwar nicht direkt für uns, sondern für andere Bevölkerungsgruppen, die schon sehr mit der Globalisierung zu kämpfen haben. Aber auf langer Sicht werden diese Handelsabkommen weiterhin Flüchtlinge aus ihrer Heimat vertreiben. Deshalb hat sich im Februar NordSüd Forum mit anderen Organisationen und Initiativen zusammen in einem offenen Brief an die Mitglieder des Europaparlaments, Ausschüsse für internationalen Handel (INTA) und für Entwicklung (DEVE), gewendet.
Laut NordSüd Forum würde die Ratifizierung des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und westafrikanischen Ländern bedeuten, dass „hauptsächlich große europäische Unternehmen erreichen, dass die westafrikanischen Länder ihre Märkte unbegrenzt für Importe aus Europa öffnen und ihnen weitere Erleichterungen beim Zugang zu Rohstoffen zu gewähren. Sollte das Abkommen in Kraft treten, wird die Armut noch weiter zunehmen – gegen die Konkurrenz großer europäischer Konzerne haben die afrikanischen Bauern, Handwerker und kleinere Industriebetriebe keine Chance.“